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Pressemitteilung 10-04

Verkehrunfall im Dammerstock

Der erneute Verkehrsunfall im Dammerstock Anfang September, wo ein LKW-Fahrer beim Rechtsabbiegen in die Nürnberger Straße das Ampel-Rotlicht übersah und mit einem Doppel-Zug der AVG zusammenstieß, war Anlass für uns, das Thema "Sicherheit an dieser Kreuzung" erneut aufzugreifen.
Dass dieser Unfall mit insg. neun Verletzten und einem recht hohen Sachschaden noch relativ glimpflich verlief, ist wohl nur dem Zufall zuzuschreiben.
Wir haben uns daher sofort u.a. auch an die zuständige Amtsleitung von Bürgerservice und Sicherheit (BuS) gewandt:

"Bestimmt wird es keine absolut sicheren Vorbeugemaßnahmen verkehrsregelnder Art geben, zumal wenn eine Rotlicht-Ampel, wie es hier wohl der Fall war, nicht beachtet wird. Seit langem bereits befasst sich der Bürgerverein schon mit der Sicherheit an dieser Kreuzung - insbesondere auch mit der Abbiegesituation von der Stadt in die Nürnberger Straße.
Sofern - gegenüber der jetzigen Anordnung der dortigen Ampeln - keine deutliche Verbesserung der Verkehrsregelung mit dieser Anlage möglich ist, müsste auch über die Installation von Halbschranken (vgl. Wolfartsweier, Am Zündhütle) nachgedacht werden.
An den weiteren diesbezüglichen Überlegungen beteiligen wir uns seitens des Bürgervereins gerne".

Bisher ging hierzu noch keine Antwort bei uns ein.

Es gibt bei menschlichem Versagen (hier: Rotlicht-Missachtung) keine absolut sichere Vorbeugung. Dennoch sind Stadt und Verkehrsbetriebe verpflichtet, für Passanten und Fahrgäste einen möglichst weitgehenden Schutz anzustreben - und genau hier sehen wir an dieser Kreuzung noch Handlungsbedarf.

Martinsumzug

Zusammen mit den Fördervereinen der Alb- und der Weiherwaldschule führt der Bürgerverein den diesjährigen Martinsumzug durch.
Wir starten am 11.11. um 18,30 Uhr vor den Schulen im Scheibenhardter-Weg und ziehen dann gemeinsam mit "St. Martin" und unter Musikbegleitung durch das Weiherfeld zu den Albwiesen im Dammerstock. Dort wird die Sankt-Martin-Legende vorgetragen. Danach erhalten Kinder Kleingebäck, soweit der Vorrat reicht. Die Fördervereine haben anschließend noch einen Stand vorgesehen, an dem Kinderpunsch und Glühwein verkauft wird. Der Erlös fließt den beiden Vereinen zu.

Dr. L. Werner