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Feste auf dem Parkplatz Rastatter StraßeÜber die informationelle „Aussparung“ des BV seitens der Genehmigungsbehörde bei den Vorplanungen zum diesjährigen Hähnchenfest wurde bereits andernorts berichtet. Das und weiteres war Grundlage eines Gespräches am 15.5. beim Amtsleiter von Bürgerservice und Sicherheit (BuS), Herrn Weiße. Teilgenommen hatten von BuS, wie erwähnt, Herr Weiße und sein Stellvertreter, Herr Cranz, von der BGR die stv. Vorsitzenden, Frau Burgard und Herr Furrer, vom BV Weiherfeld-Dammerstock der Unterzeichnete und Frau Stadträtin Fischer in ihren Eigenschaften als Vorstandsmitglied des BV und als SPD-Stadträtin, der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Dammerstock-Weiherfeld, Herr Spielmann und der Veranstalter des Hähnchenfestes, Herr Weingärtner. Bei dem umfassenden und offenen Meinungsaustausch und bei der Erörterung aller Aspekte des Problems (einschließlich „historischer“ Gesichtspunkte zu früheren Vereinbarungen zwischen den BVs) wurde sachlich und konstruktiv von allen Seiten nach vertretbaren Kompromisslösungen gesucht. Gesprächsergebnis war: Auch BuS sieht diesen Park-Platz nicht als Fest-Platz und ist gegen seinen Ausbau (Strom, Wasser) zu einem Platz für Großveranstaltungen, wie in der Vergangenheit z.B. mit Spyder Murphy Gang oder Die Höhner. Es wurde zugesagt, dass alle Genehmigungsauflagen für kleinere oder mittelgroße Feste, die nicht unbedingt stadtteilbezogen sein müssen, und die dort in begrenzter Zahl/Jahr stattfinden, konsequent eingehalten und wirkungsvoll kontrolliert werden. Zum Hähnchenfest über die Pfingsttage wurden bis Redaktionsschluss (fast) keine Beanstandungen aus der Bevölkerung bekannt. BuS (als zuständige Genehmigungsbehörde) bleibt mit den beiden Bürgervereinen weiter im Erfahrungsaustausch über den Ablauf der Veranstaltungen. Dr. L. Werner |