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Pressemitteilung März 2010

4. Dreck-weg-Wochen

Vom 1. Bis 15. Mai lädt die Stadt wieder Einzelpersonen oder Gruppen zum Mitmachen in den Dreck-weg-Wochen ein. Hieran können sich beteiligen: Vereine Schulen, Kindergärten, Familien, Betriebe und andere Gruppen bzw. Privatpersonen. Die Gruppen suchen sich jeweils selbst den Bereich aus, in dem sie tätig werden wollen. Der hierfür vorgesehene Zeitraum, in dem diese Aktionen stattfinden, liegt zwischen 1. März und 15. Mai. Dazu benötigtes Werkzeug (Zangen, Müllsäcke, Handschuhe) können beim Amt für Abfallwirtschaft direkt bestellt werden. Dort erfolgen dann auch die Absprachen über die Abholung der gesammelten Materialen (Fax 0721/133-7009 oder E-Mail:afa@karlsruhe.de).

Über den Bürgerverein ist eine  Anmeldung der Aktionen ebenfalls möglich.

 

Statistik

Wie das Statistische Jahrbuch 2009 ausweist, gab es 2008 in Weiherfeld-Dammerstock insgesammt 6436 Bewohner/innen (2949 männlich, 3487 weiblich) mit 1. oder 2. Wohnsitz („wohnberechtigte“ Bev.) hier.

Deren Altersaufbau zeigte Schwerpunkte in der Gruppe 25 bis unter 45 Jahre mit 1719 Personen, in der Gruppe 45 bis unter 65: 1659 sowie in der Gruppe 65 und älter: 1763 Personen.

Die Bevölkerungsentwicklung von 1950 bis 2008 weist - bei Beachtung nur des 1. Wohnsitzes (Hauptwohnsitz) - von 1950 bis 2008 die folgenden Zahlen aus: 6266 Personen (1950), 7396 (1960), 6487 (1970), 6784 (1980), 6482 (1990), 6147 (2000) und 6036 (2008).

Bei der Religionszugehörigkeit der Bewohner/innen ergab sich (2008) folgende Verteilung: 35,3 % evangelisch; 34,1% katholisch; 30,7% sonstige/konfessionslos.

Mit 47,2% waren die 1-Personen-Haushalte in der Altersgrupp 60+ an allen 1-Pers.-Haushalten, die es hier gibt, vertreten.

Zum 31.12. 2008 hatten wir im Stadtteil 3544 Wohnungen.  

Abschließend zu dieser Daten-Auswahl (weitere, sowie umfassende Informationen können dem Statistischen Jahrbuch entnommen werden):

Der Kraftfahrzeugbestand in Weiherfeld-Dammerstock lag im Jahre 2008 bei insgesamt 2848 KFZ, darunter 2550 PKWs.

 

Dr. L. Werner