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Pressemitteilung September 2010

Spielplatz Dammerstock: Zugang zur Alb

Nachdem uns Eltern berichtet hatten, dass der Zugang zur Alb für (Klein-)Kinder nicht ungefährlich sei, haben wir uns über das Gartenbauamt mit dem zuständigen Tiefbauamt in Verbindung gesetzt. In einem Vor-Ort-Termin im Juli wurde dann vereinbart, dass hier eine naturnahe Lösung eingebaut wird, die sowohl Eltern die Möglichkeit eröffnet, auf Sitzsteinen Platz zu nehmen und ihre spielenden Kleinkinder zu beaufsichtigen sowie das Albufer so weit einzuebnen, dass man leichter in die Alb einsteigen kann (s. Foto: W. Seilstorfer).
Wir gehen nun davon aus, mit der jetzt gefundenen Lösung sind diese Möglichkeiten geschaffen, und wir würden uns über Rückmeldungen aus dem Kreis der Nutzer/innen des Spielplatzes freuen.
An das Tiefbauamt geht unser Dank für die schnelle Verwirklichung der Maßnahme.

 

Schallschutz an der Bahn

In den BNN vom 6.8. war zu lesen:
Die Deutsche Bahn (DB) hat sich zum Ziel gesetzt, dass bis 2020 nur noch halb so viel Lärm von der Schiene ausgehen soll wie im Jahre 2000. Erreichen will sie dies mit Hilfe neuer Bauteile, Fahrzeugen und Technologien. Neues Prinzip ist, Lärm zu verhindern, statt wie bisher, die Folgen zu mildern. Geplant sind bundesweit Investitionen von insgesamt 2,5 Milliarden Euro, je zur Hälfte getragen von Bund und DB.

Der Artikel, auf den sich auch diese Hintergrundinformation bezieht, stand unter der Überschrift: „Es rumpelt und rattert bis an die Schmerzgrenze“.
Frau K. Etzold, die Redakteurin des Beitrages, glaubt - mit Bezug auch auf die Belastungen durch die Südtangente - erkennen zu können: „Nach langem, fruchtlosem Anwohnerprotest ist inzwischen in den Köpfen (Anm: der Karlsruher Stadtpolitik) angekommen, dass der mancherorts in der Stadt zu erleidende Dauerlärm nicht zumutbar ist.“ Und: „Warum eigentlich soll diese Erkenntnis für die Menschen an Karlsruhes Güterzugstrecken nicht gelten, zumal die Bahnverantwortlichen selbst schon die neue Denkweise vertreten, das Übel am Ort des Entstehens zu bekämpfen ?“

Dem ist seitens des Bürgervereins nichts hinzuzufügen, außer: hoffentlich kommen auch wir in Bezug auf die Reduktion der Emissionen der Bahn (im Weiherfeld und Dammerstock) sowie denen des Verkehrs in unserem Bereich der Südtangente ebenfalls bald weiter !

Vortrag zu Bestattungsmöglichkeiten in Karlsruhe

Gemeinsam mit der Bürgergemeinschaft Rüppurr (BGR) sowie mit dem Leiter des Städt. Friedhofs- und Bestattungsamtes, Herrn Matthäus Vogel, führen wir am Dienstag, dem 5.10. um 18 Uhr, im Großen Saal der St. Franziskus-Kirche (Dammerstock) eine Vortragsveranstaltung durch zum Thema

„Bestattungsmöglichkeiten auf Karlsruher Friedhöfen“.

Dabei werden auch Themen und Sachverhalte im Zusammenhang mit dem Friedhof in Rüppurr Beachtung finden.
Im Anschluss an den Vortrag steht Herr Vogel zu Fragen und Anregungen aus dem Kreis der Zuhörer/innen zur Verfügung.
Die Veranstaltung ist öffentlich und nicht nur für Mitglieder der beiden Bürgervereine vorgesehen.

Dr. L. Werner/ H. Müller