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Pressemitteilung 10-03

 

Spende für eine neue Orgel in der Aussegnungshalle des Rüppurrer Friedhofes

Die Stadt hat sich in dieser Angelegenheit vor einigen Wochen zunächst an die Bürgergemeinschaft Rüppurr gewandt und angefragt, ob diese sie sich mit einer Spendenaktion an der dringend notwendigen Orgel-Neubeschaffung beteiligen könne. Der MSP berichtete im August darüber.
BM Eidenmüller, als zuständiger Dezernent, bezifferte die Kosten hierfür - je nach Qualität - auf einen Betrag zwischen 8.000 und 15.000 Euro. Er könne sich vorstellen, dass bei einem privaten Spendenaufkommen dieses seitens der Stadt aufzustocken wäre, so dass noch in diesem Jahr die Maßnahme umgesetzt werden könne.
Die BGR wird sich hieran beteiligen, wie deren Vorsitzender, Herr Dir, bereits mitteilte.
Auch unser Bürgervereinsvorstand hat beschlossen, hierfür einen angemessenen Beitrag aus unseren Mitteln zur Verfügung zu stellen, und wir würden uns freuen, wenn zusätzlich Spenden aus der Bevölkerung für die Neubeschaffung, die wir sofort und in vollem Umfange weiterleiten, mit dem Vermerk "Orgel" auf unserem Bürgervereins-Konto Nr. 9719758, bei der Sparkasse Karlsruhe (BLZ 660 501 01) eingingen. Besten Dank !

 

Projekt: Christbaum auf dem Becker-Plätzle

Im MONATSSPIEGEL und im RIEBERGER BLÄDDLE (August) hatten wir über unsere Anregung bei der Stadt berichtet, auf das Becker-Plätzle in der Advents- und Weihnachtszeit einen beleuchteten Christbaum zu stellen. Wir hatten mitgeteilt, dass sich die Stadt dazu - aufgrund der angespannten Haushaltslage - nicht in der Lage sieht, und wir fragten bei der Bevölkerung unserer Stadtteile an, ob die Idee über eine bürgerschaftliche Initiative (Spendenaktion) weiter verfolgt werden kann.
Die bis zum angegebenen Termin (Mitte September) bei uns eingegangenen wenigen Zusagen machen es nicht möglich, das Projekt in diesem Jahr weiter zu verfolgen. Wir danken daher auf diesem Wege allen, die sich bereit erklärten, die Idee mit einer Spende (jährlich und/oder regelmäßig) zu unterstützen. Vielleicht klappt es in 2004 ?

 

Kein Martins-Umzug in diesem November

Aus einer Reihe organisatorischer Gründe hat der Vorstand des Bürgervereins - wie bereits mitgeteilt - beschlossen, in diesem Jahr keinen Martins-Umzug in eigener Regie durchzuführen.
Das eingesparte Geld werden wir der Zuwendung, die wir in der Adventszeit regelmäßig den drei Kindergärten (evangelischer, katholischer und Kindergarten der Alb-Schule) zukommen lassen, zusätzlich übergeben.

Begrünung der Lärmschutzwand in der Donaustraße

Nach längerer Bauzeit durch die vergangenen Sommermonate hindurch ist die Lärmschutzwand entlang der Bahnlinie in der Donaustraße jetzt fertig gestellt. Anfang Oktober fand ein Ortstermin statt, an dem beteiligt waren: die Bahn, die Stadt (Stadtplanung- und Gartenbauamt), Fa. Seydel und der Bürgerverein, vertreten durch unser Mitglied, Frau Wicke-Schrietter (Landschaftsplanerin) sowie vom Vorstand durch Herrn Bury.
Es wurde eine sehr abwechslungsreiche Bepflanzung auf dem jetzt teilweise verbreiterten Grünstreifen zwischen Wand und Straße vereinbart, mit der in der 43 Kalenderwoche, d.h. noch in diesem Oktober, begonnen wird. Details hierzu wurden zwischen Gartenbauamt und Bürgerverein weiter abgeklärt und der ausführenden Firma Seydel vorgegeben.

 

Einbahnstraßen

Wie der Leiter des Amtes für Bürgerservice und Sicherheit Anfang Oktober dem Bürgerverein mitteilte, steht die Frage der Aufhebung der Einbahnstraßenregelung in Dammerstock und Weiherfeld erneut zur Diskussion. Nach den Erfahrungen in anderen Stadtteilen seien die Erfahrungen mit der Aufhebung durchweg als positiv zu bewerten, und das Geschwindigkeitsverhalten habe sich dort erheblich reduziert. Auch zeitintensive Umfahrungen seien so nicht mehr nötig. Man wolle seitens BuS das Thema jetzt wieder aufgreifen, da man mittlerweile auch einige Anfragen von Bürgern unseres Stadtteils erhalten habe, die eine Aufhebung der Einbahnregelung begrüßen würden.
(Anmerkung: Dem Bürgerverein ist hiervon allerdings nichts bekannt !)

Folgende Straßen seien zur völligen Aufhebung vorgesehen:
Acherstraße, Dreisamstraße, Feldbergstraße, Feldbergplatz, Kandelstraße, Kinzigstraße, Kniebisstraße zwischen Belchen- und Donaustraße, Koblenzer Straße, Mainstraße, Mainzer Straße, Murgstraße, Offenburger Straße, Oosstraße, Speyerer Straße, Tauberstraße.

Für den Radverkehr wäre die Aufhebung in der Dammerstockstraße, Danziger Straße, Maria-Matheis-Straße und Saarbrücker Straße möglich.

Belassen würde die Einbahnregelung in der Kniebisstraße zwischen Belchen- und Wutachstraße.

Die Aufhebung sei für das kommende Frühjahr vorgesehen, und man wolle für ca. 6 Monate eine Testphase durchführen. Danach würde im Einvernehmen mit dem BV und den beteiligten Dienststellen eine endgültige Entscheidung getroffen.

Der BV wird in dieser Sache weiter aktiv bleiben und sieht eine Bürgerversammlung vor, wo alle Beteiligte ihre Argumente vortragen können, ehe eine Entscheidung fällt.